Bald sind die Ferien zu Ende. Das wichtigste sind heute die Schülerinnen und Schüler.
Die Positione der UWG zum Umzug der Walburgisschule und den verzögerungen.
Auszug aus der Haushaltsrede
„Umzug der Walburgisgrundschule Ramsdorf
Schon früh haben wir als UWG Fraktion den Vorschlag unterbreitet, mit der Walburgisgrundschule in das leerstehende Gebäude der AFS umzuziehen. Am Anfang wurden wir dafür noch belächelt. Auch die von der UWG schon früh angesprochene Prüfung zur energetischen Sanierung der Schule wurde keine große Bedeutung beigemessen. Jetzt stehen wir mitten in den Planungen für den Umbau und der energetischen Sanierung. Dass sich der Umzugstermin nun um ein weiteres Jahr verzögert, wo doch die Bauarbeiten noch nicht einmal begonnen haben, bedauern wir sehr. Hätte man nur auf uns gehört, hätte man einen großen Teil der bisher ungenutzten Zeit sinnvoller nutzen können. Mehr als ein Jahr ist hier fast nichts passiert. Das ist den Bürgerinnen und Bürgern kaum zu vermitteln, würde doch sicher jeder Privatmann hier anders vorgehen. Man täte gut daran, Vorschläge aus dem politischen Raum mit der nötigen Wertschätzung zu behandeln, und nicht immer gleich als Wunschtraum und zusätzlichen Arbeitsaufwand für die Verwaltung abzutun. Die Leidtragenden sind in diesem Fall die Schülerinnen und Schüler der Grundschule. Lieber heute als morgen hätten wir den Schülerinnen und Schülern den Umzug ermöglicht. Wichtig ist uns aber auch, dass in beiden Ortsteilen unter gleichen Bedingungen und mit gleichen Möglichkeiten unterrichtet werden kann. Um die Gebäude auf den gleichen Stand zu bringen benötigen wir Zeit. Gut investierte Zeit. Denn die Alternative wäre, die Kinder auf eine Baustelle zu schicken und dort zu Unterrichten. Das kommt für die UWG nicht in Frage. Eine weitere Verschiebung des Umzugstermins akzeptieren wir jedoch nicht. Mit allen Kräften muss daran gearbeitet werden diesen Termin zu halten. Es ist bereits jetzt zu viel ungenutzte Zeit ins Land gegangen. „